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Weight Watchers

Weight Watchers

Das Weight Watchers Konzept wurde in den Sechzigern in den USA entwickelt, in den Siebzigern erreichte es Deutschland. Inzwischen gibt es Weight-Watchers-Vertretungen in über 30 Ländern weltweit.

Weight Watchers

Das Konzept

Wichtiger Punkt im „Weigt Watchers“-Programm sind regelmäßige kostenpflichtige Treffen  in der Gruppe,  bei denen Erfahrungen und Informationen ausgetauscht und der Abnahmeerfolg kontrolliert wird. Lebensmitteln wird ein Punktwert zugewiesen, der sich aus dem Mittel von Kalorien und Fett pro 100g berechnet, in Deutschland kcal/60 + Fett/9. Ein paar Beispiele:

  • Eine Tafel Vollmilchschokolade (100g): 12 Punkte
  • Eine Scheibe Vollkornbrot (100g): 3 Punkte
  • Bandnudeln (100g): 6 Punkte
  • Apfelsaft (100ml): 0,7 Punkte
  • Seelachsfilet (100g): 1,4 Punkte

„Weight Watchers“-Probanden dürfen am Tag nur soviel Lebensmittel verzehren, so lange die Summe der Punktwerte eine gewisse Höchstgrenze nicht überschreitet. Diese Zahl setzt sich aus verschiedenen Faktoren zusammen:

  • Geschlecht (Männer 15/ Frauen 7)
  • Alter (umso älter, desto weniger Punkte: 5-1)
  • Gewicht (die erste Zahl des Gewichts in Dezimalschreibweise)
  • Körpergröße (<1,60m: 1 Punkt/ >1,60m:2 Punkte)
  • Berufliche Beschäftigung (je nach körperlicher Anstrengung, 1-6 Punkte)
  • Diätziel (Gewicht halten: 2 Punkte/ Gewicht verlieren: 0 Punkte)

Ernährungsplan (Beispiel)

Ein 42jähriger Mann, 92kg schwer, 1,80m groß, Schreiner, der sein Gewicht halten möchte, käme auf folgende Rechnung:

15 (Mann) + 3 (42 Jahre) + 9 (92 kg) + 2 (1,80m) + 6 (anstrengende körperliche Arbeit) + 2 (Gewicht halten) = 37 Punkte.

Außerdem werden ausreichende Bewegung, genug Flüssigkeitszufuhr sowie der tägliche Verzehr von Obst und Gemüse gefordert, für bestimmte Sportarten gibt es Bonuspunkte.

Einschätzung

Das Weight-Watchers-Konzept ist durchaus erfolgversprechend.

  • Es spricht keine Ernährungsverbote aus – grundsätzlich darf alles gegessen werden.
  • Bei ausgewogener Ernährung lassen sich keine gesundheitlichen Nachteile wie z.B. die Gefahr Magersucht zu bekommen, ausmachen.
  • Die Unterstützung in der Gruppe von „Leidensgenossen“ und erfolgreichen „Vorbildern“ wird von vielen als sehr hilfreich empfunden.
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